Sanierungszinssatz: Alternative Gestaltungsformen

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Themen wie Globalisierung, verkürzte Produktlebenszyklen, Zahlungsmoral, Nachwuchsprobleme in der Belegschaft und vieles mehr setzen die Unternehmen stark unter Druck. Nicht alle Unternehmen können diesem Druck dauerhaft standhalten und deshalb gehören Unternehmensinsolvenzen „leider“ zum Alltag dazu...

Wann ist eine insolvenzrechtliche Prognose positiv?

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Der Gesetzgeber wollte mit Einführung des Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) zum 1.3.2012 die verbesserten Möglichkeiten schaffen, Unternehmen im Rah-men eines Insolvenzverfahrens zu sanieren. In diesem Zusammenhang treten neben den rein rechtli-chen Anforderungen immer mehr betriebswirtschaftliche Herausforderungen für die handelnden Per-sonen. Diesen Veränderungsprozess soll die Aufsatzreihe „Betriebswirtschaft in der Insolvenz“ Rech-nung tragen, bei der Matthias Kühne Mitautor der Fachbeiträge ist...

Leitbild des sanierten Unternehmens

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Die Erarbeitung des Leitbilds des sanierten Unternehmens ist eine der Kernaufgaben im Rahmen eines Sanierungsprozesses. Matthias Kühne ,Rechtsanwalt, Betriebswirt (IWW), Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht, Wirtschaftsmediator (BStBK), CVA (Certified Valuation Analyst, verliehen durch (www.eacva.de)ist Mitautor dieses Fachbeitrags in Insbüro Nr. 10/Oktober 2014 und nimmt dazu Stellung...

Fortbestehensprognose: Anforderungen, Rechtslage und Vorgehensweise – Überblick über ein komplexes Beratungsfeld

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Matthias Kühne ist Autor des Fachbeitrags „Fortbestehensprognose: Anforderungen, Rechtslage und Vorgehensweise in NWB-BB Nr. 7/2014. Darin gibt er einen Überblick über Anforderungen, Rechtslage und Vorgehensweise der Fortbestehensprognose...

Neues BGH-Urteil zur Haftung des Beraters bei Insolvenzreife der Mandanten

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Der BGH hatte bereits in zwei Urteilen vom 7.3.2013 und vom 6.6.2013 zur Frage der Haftung des Steuerberaters in der Krise des Dauermandats Stellung genommen. ..

Maßnahmen zum Schutz des Vermögens und zum Erhalt geschaffener Werte im Mittelstand – Asset Protection

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Unternehmerische Tätigkeit, Finanzierungen, Scheidungen, Erbfälle etc. bergen die Gefahr eines Haftungszugriffs von Gläubigern wie z.B. Banken, dem Finanzamt, Ex-Gatten oder Pflichtteilsbe-rechtigten. Matthias Kühne gibt mit dem Merkblatt 11/2017 beim DWS- Verlag hilfreiche Tipps zum Schutz des Vermögens und zum Erhalt geschaffener Werte...

Ausgestaltung eines Risikofrüherkennungssystems gemäß § 1 StaRUG und die Haftungsfolgen für die Geschäftsleitung

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Zur Haftungsvermeidung der handelnden Organe ist es unerlässlich, neben der Pflicht zur Einfüh-rung eines Systems zur Krisenfrüherkennung auch die Überwachung dieses Systems vorzuneh-men. Matthias Kühne und Frank Lienhard haben dieses Thema im Fachbeitrag „Ausgestaltung eines Risikofrüherkennungssystems gemäß § 1 StaRUG und die Haftungsfolgen für die Geschäftsleitung“ in SanB 2020, 144 aufgegriffen und näher erläutert...

Die 10 Erfolgsfaktoren für das Schutzschirmverfahren

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Mit der Einführung des Schutzschirmverfahrens durch das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) zum 1.3.2012 wollte der Gesetzgeber die gerichtliche Sanierung stärken...

Risikomanagement in KMU

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Das Thema Risikomanagement ist mittlerweile auch im Mittelstand angekommen. Gerade die Finanz- und Wirtschaftskrise hat gezeigt, dass sich der Mittelstand vor diesem Thema nicht verschließen kann. Der Beitrag von Matthias in NWB-BB Nr. 7/2013 erläutert, wie Unternehmen ein Risikomanagement aufbauen können und gibt Arbeitshilfen für die Beratung des Mandanten. Zusätzlich hilft der Fragenkatalog „Risikoidentifikation in KMU” bei ersten Gesprächen über die Notwendigkeit der Einführung eines Risikomanagementsystems, die verwundbaren Stellen im Unternehmen Ihres sichtbar zu machen...

Neue BGH-Urteile zu Hinweis- und Warnpflichten bei Insolvenzreife

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In der Praxis stellt sich immer wieder die problematische Frage, welche Pflichten den mit der Finanzbuchführung und/oder dem Jahresabschluss beauftragen Steuerberater treffen, wenn der Mandant insolvenzgefährdet oder sogar schon insolvenzreif ist. Der Beitrag von Matthias Kühne in NWB-BB Nr. 10/2013 erläutert, wie Steuerberater Haftungsfallen vermeiden...

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